PI Information 7/2018

In den Alpen sind PI Agenten unserer Zweigstelle in Zürich auf ein verschüttetes Paranormaltor gestoßen, dass wohl seit Jahrhunderten offen steht. Zum Glück handelte es sich um ein verhältnismäßig kleines Tor, durch welches lediglich Paranormalphänomäne minderer Bedrohungsstufe dringen konnten. Die Tonnen von Schnee dienten zudem als Kälte-Versiegelung. Die zunehmende Glescherschmelze in den Alpen hatte aber Teilstrahlungen frei werden lassen, die zum Glück sofort von Mitgliedern der ALU empfangen und erkannt wurden, worauf ein SNAPIT Agenten-Team das Tor mittels Druidenrunen in Kombination mit Bronze-, Silber- und Goldstäben schließen konnte. Somit konnte wieder einmal eine Gefahr abgewendet und ein Erfolg für die PI verbucht werden.